Gründung des
"Verein zur Nutzung des Historischen Gasthauses und Schwanitz-Haus zum Salmen in Hartheim am Rhein e.V."
am 14. März.
Artikel im SüdKurier
Die Gemeinde Hartheim erwirbt das Anwesen.
Dietrich Schwanitz wird am 21. Dezember 2004 im Salmen tot aufgefunden. Eine Obduktion ergibt als wahrscheinlichen Todestag den 17. Dezember 2004.
Dietrich Schwanitz lässt die Bühne von der von der Trompe-l’œil Malerin Andrea Berthel-Duffing aus Hannover ausmalen (nach dem Vorbild des Gemäldes "Das Gastmahl im Hause des Levi" von Paolo Cagliari, auch genannt Veronese), wobei die Figuren des Originals mit Figuren ersetzt wurden, die entweder in den Dramen oder in Shaekespeares Leben vorkommen.
Der Anglistikprofessor Dietrich Schwanitz (⇒ Wikipedia), der einen Teil seines Studiums in Freiburg absolviert hatte, kauft den Salmen und übernimmt das Haus am 1. Juni.
Umbau des Wirtschaftsgebäudes, Gastwirt Julius Pfrengle
Postkarte Kaufhaus und Gasthaus "Salmen"
um 1930
Umbau des Nebenzimmers zum "Verkaufsladen".
Einbau der Schaufenster und Eröffnung des "Kaufhaus zum Salmen" am 26.09.1925.
Die Erbengemeinschaft Adolf Zimmermann und Ehefrau Maria (geb. Willi) übernimmt den Salmen.
Postkarte, um 1910
Erlaubnis an Bürgermeister Josef Resch "zum Betrieb der Realgastwirtschaft zum Salmen".
Erstmalige Erwähnung als "Haus zum Salmen" mit "Tafernrecht" (= Schankrecht)