Der Salmen und was noch werden soll

Der Salmen steht nicht still. Um die angedachten Nutzungen und die Bespielung des Hauses in die Tat umzusetzen und zu garantieren, sind für die nächsten Jahre folgende Investitionen sowie Um- und Ausbauten der vorhandenen Gebäude bzw. Gebäudeteile geplant:

 

Seit Eröffnung der Erich Dilger / Alain Foechterle Brücke über den Rhein verlagert sich der Pilgerweg nach Santiago de Compostela zunehmend hierher. Daher sollen zwei Zimmer für Jakobspilger eingerichtet werden. Geplant ist dieser Ausbau an der Gartenseite der Scheune.

Als „Historisches Gasthaus und Schwanitz-Haus“ sind wir Werk und Wirken von Dietrich Schwanitz besonders verbunden. Dreh- und Angelpunkt ist das nach dem Vorbild des Abendmahls von Veronese von der Malerin Andrea Berthel gemalte "Shakespeare-Gastmahl" auf der Bühne des Theatersaals, das auch Mittelpunkt der am 19. Mai eröffneten "Literarischen Ausstellung Dietrich Schwanitz: Schwanitz, Shakespeare und der Salmen" ist.

 

Zur besseren Bespielung des Theatersaals könnten in der Scheune sowohl eine (Künstler-) Garderobe als auch ein Raum für Requisiten eingebaut werden. Denkbar erscheint uns wegen der zentralen Lage auch eine Nutzung der Scheune als Dorfmuseum Hartheim.

 

Eine Lautsprecher-Anlage für den Theatersaal mit Verstärker und Mischpult sowie die Ergänzung der vorhandenen Lichtanlage (LED-Scheinwerfer) sind bereits umgesetzt und haben sich schon vielfach bewährt.